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Luxemburg: Klein und behaglich

von am 05.08.2010 unter (13) Luxemburg, Europareise

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In Luxemburg haben ausgewählte Laternen Wlan

Was uns bei der Einfahrt nach Luxemburg sofort auffiel, waren die Tankstellen-Preisschilder. Wir wurden bereits von einem französisch-sprechenden Belgier vorgewarnt, der uns netterweise bei der Bedienung eines Tankstellenautomaten behilflich war, der unsere Karten nicht fressen wollte. Dieselpreise knapp unter 1€ sind hier völlig normal. Wir haben sowas auf unserer Reise bisher noch nicht gesehen; unsere Geldbeutel haben sich gefreut.

In der gleichnamigen Hauptstadt haben wir uns dann auf einen Busparkplatz gestellt. Immerhin haben wir ja einen “VW Bus”. Interessiert hat es glücklicherweise niemanden. Unser Weg in die Innenstadt führte uns am Bahnhof (mit der integrierten Touristinfo) und an der Post vorbei. Dort hat Marcus ein Paket mit dem Geburtstagsgeschenk für seinen Vater abgegeben: Echte Brüsseler Pralinen. Handverlesen von ihm persönlich. Am Tag zuvor hatten wir leider keine geöffnete Post in Brüssel finden können.

Die Stadt selber hat neben einigen Einkaufsmeilen und Plätzen nicht allzu viel zu bieten. Zwar waren auf den Luxemburgkarten einige Sehenswürdigkeiten eingezeichnet, doch die waren (bis auf das Solidaritätsfeuer) weniger interessant. Für einen kleinen Stadtbummel lohnte es sich aber allemal.

Relativ schnell haben wir uns daher wieder auf den Weg zurück zum Bus gemacht, um bis zur Abenddämmerung noch ein wenig Strecke auf dem Weg nach Paris zu schaffen.

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1 Kommentar für diesen Eintrag

  • o.

    jungs,

    die stadt lucembourg ist völlig untertunnelt, das kann man begehen. daneben gibt es noch einiges andere dort zu sehen, zum beispiel die viele irischen und englischen kneipen und und und … 😉
    grüße
    o. – der dort mal gelebt hat