Schweiz: Genf, Bern und Zürich
von John am 30.08.2010 unter (19) Schweiz, Europareise
Leider wurde auf dieser Fahrt klar, dass ich wohl Marcus und Tobi mit dem Virus angesteckt hatte. Wir machten deswegen an einem unglaublich windigen Rastplatz in den Rhône-Alpen Halt und verbrachten dort die Nacht. Am nächsten Tag fuhr ich sofort zu einer nahegelegenen Apotheke und kaufte zwei weitere Packungen des Medikamtents, dass auch mir geholfen hatte. Da die anderen beiden „ausgeknockt“ waren, war ich der einzige Fahrtüchtige und musste daher die 400km lange Bergstrecke alleine fahren. Das dauerte knapp 7 Stunden, bis wir endlich in Genf ankamen. Dort wollten wir eigentlich einen alten Freund von Tobi besuchen. Doch leider hatten wir uns zu spät angekündigt (Wir hatten angerufen, als wir da waren), sodass er keine Zeit hatte. Also hielten wir am Genfer See und übernachteten dort.
Der nächste Tag brachte uns zunächst nach Bern, der Hauptstadt der Schweiz. Wieder einen Tag später besuchten wir Zürich. Beides schöne Städte, aber mehr oder weniger unspektakulär, daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein.
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Entlang der Côte d‘Azur
von John am 27.08.2010 unter (14) Frankreich, Europareise
Daher fuhren wir gleich am nächsten Tag durch einen Tunnel nach Frankreich. Zwei Ziele hatten wir: Einmal „Mirepoix“, eine Stadt, die zum Teil auf Pfählen gebaut wurden, damit die Händler auch bei Regen (unter den Häusern) arbeiten konnten und „Carcassonne“, eine Burg mit unglaublich vielen Türmen. Hier zog ich mir wohl einen Magen-Darm-Virus zu, der es mir unmöglich machte, irgendwas zu trinken, geschweige denn zu essen. Bei ca. 35°C im Schatten eine eher unangenehme Situation. Daher fuhren wir am nächsten Tag eine Apotheke an, welche zum Glück ein passendes Medikament auf Lager hatte, sodass es mir bis „Marseilles“ wieder den Umständen entsprechend gut ging. Marseilles ist eine wirklich schöne Hafenstadt am Mittelmeer. Wir besuchten einen Markt und kauften sogar einige Dinge (Tobi z.B. zwei Sonnenbrillen). Aufgrund des Zeitdrucks (Tobi musste ja rechtzeitig wieder zu Hause sein) verließen wir die Stadt abends schon wieder und fuhren gen Norden.
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