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Tag: strand

“Urlaub” entlang der spanischen Küste

von am 24.08.2010 unter (15) Spanien, Europareise

Nach Gibraltar wollten wir etwas “Urlaub” machen und sind entlang der spanischen Küste gefahren. Dabei haben wir hier und da angehalten und am Strand einfach mal unsere Seele baumeln lassen. Die spanische Küste bietet viele verschiedene Arten von Stränden: z.B. überfüllte Touristenstrände, schmutzige leere Strände oder viele kleinere gut hergerichtete und eher abgelegene Strände. Letztere gilt es zu finden, was nicht immer einfach ist, aber wir haben zumindest einen davon gefunden:

Strand

Während des “Urlaubs” sind wir einmal spanisch essen gegangen und haben Paella ausprobiert, ein Reisgericht, dass in seiner Standardvariante mit Meeresfrüchten gereicht wird. Gegen Ende unseres Urlaubs stieg uns die Hitze langsam zu Kopfe und wir fuhren schnellstmöglich über Barcelona ins hochgelegene Fürstentum Andorra, wo uns kühlere Temperaturen erwarten sollten. Immerhin konnten wir nach einem Tag am heißen Strand nicht ins klimatisierte Hotelzimmer flüchten, sondern nur in unseren Bus, der sich durch die Sonne noch mehr aufgeheizt hatte und heißer war als die Außentemperatur.

Ansonsten gibt es aus dieser Zeit nicht allzu viel, was zu berichten wäre. Aber hier einige Bildeindrücke:

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San Sebastian und das erste Bad im Atlantik

von am 15.08.2010 unter (15) Spanien, Europareise

Nachdem wir die französisch-spanische Grenze überschritten hatten fuhren wir nach San Sebastian. Hier wollten wir “am Meer” parken, um dort zu übernachten. Also haben wir einfach einen Punkt auf der Karte markiert und sind dort hin. Das wir dafür im ersten Gang enorme Steigungen überwältigen mussten, es folglich eine Steilküste war, wusste wir vorher nicht. So campten wir mit Meerblick an einer abgelegenen Straße.

Bus am Atlantik

Am nächsten Morgen entschieden wir, vor der Weiterfahrt noch einmal ins Wasser zu springen. Wir suchten uns einen Strand in der Nähe und freuten uns über die hohen Wellen. Als Marcus und ich ins Wasser gingen (Tobi passte auf unsere Sachen auf) wurden wir sofort wieder hinausgepfiffen. Leider konnte uns der “Bademeister” mangels Englischkenntnissen nicht wirklich klar machen, wie die Regelung nun ist, wir verstanden nur, dass wir nicht baden durften, da Surfer im Wasser waren. Also gingen wir einfach hundert Meter weiter und dort ins Wasser. Hier störte es niemanden. Wie wir später herausfanden, durften wir nur zwischen bestimmten Fahnen ins Wasser zum Baden. Wie schon erwähnt, waren die Wellen riesig und überrollten uns einfach. Ein langsamen hineinwaten ins Wasser war unmöglich, man war sofort komplett nass. Dank der meterhohen Wellen hatten wir auch gleich eine gratis Salzwasser-Nasendusche.

An diesem Tag fuhren wir noch einige Kilometer durch die Pyrenäen um dann auf einem Feld zu Übernachten. Von hier aus führte uns der Weg durch eine wüstenähnliche Landschaft nach Madrid.

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