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Tag: Entspannung

“Urlaub” entlang der spanischen Küste

von am 24.08.2010 unter (15) Spanien, Europareise

Nach Gibraltar wollten wir etwas “Urlaub” machen und sind entlang der spanischen Küste gefahren. Dabei haben wir hier und da angehalten und am Strand einfach mal unsere Seele baumeln lassen. Die spanische Küste bietet viele verschiedene Arten von Stränden: z.B. überfüllte Touristenstrände, schmutzige leere Strände oder viele kleinere gut hergerichtete und eher abgelegene Strände. Letztere gilt es zu finden, was nicht immer einfach ist, aber wir haben zumindest einen davon gefunden:

Strand

Während des “Urlaubs” sind wir einmal spanisch essen gegangen und haben Paella ausprobiert, ein Reisgericht, dass in seiner Standardvariante mit Meeresfrüchten gereicht wird. Gegen Ende unseres Urlaubs stieg uns die Hitze langsam zu Kopfe und wir fuhren schnellstmöglich über Barcelona ins hochgelegene Fürstentum Andorra, wo uns kühlere Temperaturen erwarten sollten. Immerhin konnten wir nach einem Tag am heißen Strand nicht ins klimatisierte Hotelzimmer flüchten, sondern nur in unseren Bus, der sich durch die Sonne noch mehr aufgeheizt hatte und heißer war als die Außentemperatur.

Ansonsten gibt es aus dieser Zeit nicht allzu viel, was zu berichten wäre. Aber hier einige Bildeindrücke:

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Die finnische Seenplatte

von am 14.07.2010 unter (06) Finnland, Europareise

12 Uhr Nachts und wir fahren bei wunderschönem Abendrot gen Norden. Diesen einen See zwischen Kuopio und Oulo wollten wir noch erreichen. Er sah aufm Navi ziemlich groß aus. Den „See“, der ungefähr 2 mal so groß war, wie unser Bayerisches Meer (Chiemsee), sahen wir dann auch durch die Wälder. Auf Feldwegen, über Stock und Stein, tasteten wir uns mit Hilfe des Navis ans Ufer. Plötzlich begrüßten uns 2 bellende Hunde. Das musste die ganze Nachbarschaft wecken! Also schnell wieder Retour und eine andere Abzweigung genommen. Diese führte uns dann zu einer Ansammlung von Häusern, die wohl vermietet werden. Um 1 Uhr Nachts bei Sonnenschein lurten wir durch die Fenster um auszumachen, ob dort Besucher schliefen. Aber es war alles verlassen.

Abendrot am See

Ein wahnsinns Blick auf den See erwartete uns auf der Terasse des größten Hauses. Hier wollten wir bleiben.
Tobi und John sprangen erst mal ins kühle Nass, währrend ich mir ein kühles Blondes genemigte. (5€ für einen Liter billigstes im Supermarkt). Auf den Sonnenuntergang konnten wir lange warten. Die Sonne ging einfach ohne unterzugehen wieder auf. Um 2:30 lag dann auch der letzte im Bett und schlief den Schlaf der Gerechten.

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